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Und noch ein neues Gesicht bei BGZ: Jona Gnielka im Interview

Geschrieben von
Lennart
Veröffentlicht am
1.9.2025
Wir freuen uns, weiterhin BGZ-Gesichter langfristig an den Verein zu binden und die Gemeinschaft wirklich in diesem Sinne weiter bzw. aufleben zu lassen.

Hallo Jona, ein paar Mal habe ich dich in der Halle schon gesehen, aber so richtig kenne ich und wahrscheinlich das eine oder andere Mitglied oder Leser*Innen dich nicht. Wie bist du denn wann zur BGZ bzw. zum Basketball gekommen?

Zum Basketball bin ich tatsächlich relativ früh gekommen - mit 4 Jahren - und man mag es kaum glauben, schon damals in einem Mini-Team bei der BGZ und anfeuernd als größter Fan meines großen Bruders an der Seitenlinie. Ich war sofort begeistert von der Dynamik des Spiels, dem Teamgeist und der Herausforderung, mich immer weiter zu verbessern.

Mittlerweile bin ich nun doch schon einige Jahre dabei und freue mich, ein Teil der BGZ-Familie zu sein. Wer mich in der Halle sieht – sprecht mich gerne an!

Also eine klassische BGZ-„Karriere“ ;-) War Basketball schon immer eine Leidenschaft von dir? Hast du dich ggf. auch an anderen Sportarten erprobt oder machst du gar parallel noch etwas Anderes?

Basketball war schon immer Jonas Leidenshaft

Ja, definitiv. Der Basketball war schon immer meine große Leidenschaft. Ich habe relativ früh damit angefangen und war von Anfang an total fasziniert: dieses schnelle Spiel, das Zusammenspiel im Team, das Zusammenwirken von Offense und Defense, die Energie auf dem Feld – das hat mich einfach gepackt und nicht wieder losgelassen.

Klar, in der Schule oder im Sportunterricht habe ich auch mal andere Sachen ausprobiert wie Parkour, Karate, Volleyball, aber nichts hat mich so gecatcht wie Basketball. Das war irgendwie immer mein Sport.

Was gefällt dir denn bei uns im Verein besonders gut und was können wir noch verbessern?

Mir gefällt eine Gemeinschaft, die nicht nur sportlich gut aufgestellt ist, sondern auch menschlich überzeugt – und da hat bei der BGZ für mich einfach alles gepasst. Die Atmosphäre hier ist super, man wird schnell aufgenommen, und es gibt viele engagierte Leute, die mit Herzblut dabei sind.

Was motiviert dich, weiterhin bei uns aktiv zu sein und dein FSJ bei der BG Zehlendorf zu absolvieren?

Für mich war ziemlich schnell klar: Wenn ich nach dem Abi ein FSJ mache, dann am liebsten irgendwo, wo ich mich wirklich wohlfühle – und das war bei der BGZ sofort der Fall. Die Mischung aus Basketball, Teamwork und dem ganzen Vereinsleben hier ist einfach genau mein Ding.

Ich finde es super, nicht nur selbst auf dem Feld zu stehen, sondern auch hinter den Kulissen mitzuhelfen – in der Halle, bei Turnieren oder bei der Organisation. Man bekommt hier echt viel zurück, sei es durch die Dankbarkeit der Teams oder den Zusammenhalt im Verein.

Und ganz ehrlich: Es macht einfach Spaß, Teil von etwas zu sein, das wächst und sich entwickelt – und bei dem ich selbst auch noch was lernen kann.

Wolltest du schon immer in diese Richtung gehen? Kannst du dir vorstellen, dich noch mehr im Verein zu engagieren? Oder hast du für die Zeit danach ganz andere Pläne (was nicht gestattet ist )?

Also sagen wir mal so: Ich habe nicht schon mit sieben gesagt, dass ich mal ein FSJ bei der BGZ machen will – aber irgendwie fühlt es sich jetzt sehr richtig an. Ich mag die Arbeit mit Menschen, vor allem im Sport, und bei der BGZ kann ich genau das verbinden.

Ob ich mich danach noch mehr engagiere? Wer weiß – ausgeschlossen ist es nicht! Ich kann mir schon vorstellen, dem Verein auch über das FSJ hinaus erhalten zu bleiben, ob als Trainer, Orga-Hilfe oder einfach als jemand, der da ist, wenn’s was zu tun gibt.

Dann heiße ich dich im Namen des Vorstandes noch einmal herzlich Willkommen und ende mit einer Schlussfrage: Worauf freust du dich am meisten im kommenden Jahr?

Ich freue mich einfach auf ein Jahr Basketball-Leben - voller Action, Teamarbeit und neuer Erfahrungen! Go BGZ!

Das Interview führte Lennart Senger

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